Psychologische Kinesiologie
Die psychologische Kinesiologie geht davon aus, dass vielen Krankheiten ungelöste, seelische Konflikte (USK´s), zu Grunde liegen, also Konflikte, die aus einem früheren traumatischen Erlebnis entstanden sind, und nicht verarbeitet werden konnten.
Unter traumatischen Erlebnissen zählen hier nicht nur die geläufigen einschneidenden Ereignisse, wie z.B. Unfälle, Erleben von Naturkatastrophen, Missbrauchserfahrungen u.Ä., sondern auch "banalere" Ereignisse wie Schul- o. Berufwechsel, schlechte Erfahrungen in der Kindheit, Geburt von Geschwistern, Beginn der Pubertät usw..
Diese USK`s sind als Energieblockaden im Gehirn, im Limbischen System, gespeichert, und wirken, unbewusst, in vielen Lebensbereichen belastend und störend.
Krankheiten, Schmerzen und andere körperliche Symptome werden in der Kinesiologie benutzt, um mögliche seelische Ursachen aufzudecken.
Als Diagnoseverfahren wird der kinesiologische Muskeltest, meist mit den Muskeln der Arme, eingesetzt.
Mit Hilfe dieses Test, ist es möglich Dysfunktionen, Ungleichgewichte, störende Faktoren und emotionale Blockaden zu erfragen, um sich dann Schritt für Schritt dem USK zu nähern.
Durch verschiedene Techniken, z.B. Augenbewegungsmuster, Klopfakupressur usw., ist es möglich, die mit dem USK gekoppelten Gefühle, zu entkoppeln, bleibend frei zu setzen, und somit eine positive Veränderung im Leben zu erzielen.